12. Juni 2007

dopamin-blues

er ist einfach da.

ich mache die augen auf, und da ist er: der beste freund, der versucht, es besser zu machen, wenn das dopamin-defizit wieder voll zuschlägt. der mir die hand hält, der mit mir weint und lacht, der alle meine geheimnisse kennt. der mich genauso liebt, wie ich bin.

schnarcht noch ein wenig, während er sich auf dem zweiten, sonst leeren kissen lang macht, und schmeisst mir einen blick rüber, der soviel sagen will wie: süsse, mach den wecker aus, noch 5 minuten, ok?

ist er nicht ein wahrer schatz?